Salü zäme
Ich habe vermutlich eine eher theoretische Frage an euch.
Ich habe mich etwas mit der MVVM-Programmierung beschäftigt. Mir scheint bei einem üblich Darstellung mit einzelnen UI-Elementen, wie TextBox, ComboBox, ListBox o.ä. scheint mir dies logisch und verständlich.
Jetzt habe ich aber eine Applikation mit einer Zeichnungsfläche, sprich geschachtelten Canvas. In diese Zeichnungsfläche will ich Elemente darstellen (Benutzer-Steuerelemente), welche mit Linien verbunden sind. Dazu alle Logik, zum Verschieben, Löschen, Ändern, Umbenennen und Ähnlichem.
Da sehe ich nun nicht ganz, wie ich die Anwendungs- und Darstellungslogik mittels MVVM trennen kann. Ich denke daran Funktionen wie:
Kann mir da jemand was gescheites dazu sagen???
Hi BJA-CH,
Ich denke daran Funktionen wie:
- ich klicke auf den Bildschirm, das Element, das an dieser Stelle liegt soll reagieren;
- ich klicke auf ein Element und schiebe es auf der Arbeitsfläche weiter;
- und ähnliches.
Kann mir da jemand was gescheites dazu sagen???
Was soll man denn dazu sagen? Was ist deine Frage? Natürlich kann man die UI von der Anwendungslogik trennen, und "klicken" und "schieben" und "ähnliches" ist jetzt auch nichts außergewöhnliches. Vielleicht kannst du ja noch ein bißchen konkreter werden, wo du Probleme bei der Umsetzung hast.
Weeks of programming can save you hours of planning
Oh... Probleme habe ich keine!
Es funktioniert alles... nur eben herkömmlich programmiert mit XAML- und angehängter Code-Datei.
Ich habe mich in die MVVM-Entwufsmuster eingelesen. Da trennen sie die Logik in eine ausgelagertes View-Model. das habe ich eben (noch) nicht...
Eine View (Anzeige, Darstellung) ist ja nun kein logikfreier Raum. Die Logik, die dort vorkommt, sollte sich allerdings nur mit der Darstellung beschäftigen.